Schweizermeisterschaften Turbental
Freitag:
Bereits am Freitag Nachmittag packten Jasmine und Evi die Sachen in den Anhänger und verluden Fellini. Das Ziel war die Reitanlage in Turbental, in welcher an diesem Wochenende die Schweizermeisterschaften der Voltigierer stattfand. Damit sich Fellini bereits anklimatisieren konnte und weniger Stress ausgesetzt wurde, durfte er bereits am Freitag Abend seine Box beziehen.
Samstag:
Am Samstag morgen wurde dann Fellini auf dem Reitplatz von Jasmine geritten um ihm für den Vet Check den Kopf zu lüften. Unser „Grosser“ hat nämlich manchmal Probleme sich u konzentrieren, wenn sich zu viel Energie angestaut hat.
Nach und nach trudelten dann auch unsere Elite-Gruppe und Céline ein. Irgendwie hatten wir uns in der Zeit verschätzt, dem plötzlich wurde es knapp um es zum Vet Check zu schaffen. Jasmine konnte gerade noch ihren Blazer überwerfen und zum Reitplatz joggen um Fellini vorzustellen.
Fellini bestand ohne Probleme den Check und hatte erstmal Mittagspause während die Voltigerer ihre Nacht-Unterkunft bezogen.Am Nachmittag dann war unser erster Einsatz. Unsere Musik schien nicht zu funktionieren. So dass wir zur Musik vom Tösstal einliefen und auch unsere Pflicht zeigten. Die Gruppe präsentierte eine souveräne Pflicht, auch wenn Fellini etwas verspannt war, da die Musik nicht seinem Gusto entsprach.
Die Musikprobleme konnten dann nach dem Start schnell gelöst werden.
Fellini bestand ohne Probleme den Check und hatte erstmal Mittagspause während die Voltigerer ihre Nacht-Unterkunft bezogen.Am Nachmittag dann war unser erster Einsatz. Unsere Musik schien nicht zu funktionieren. So dass wir zur Musik vom Tösstal einliefen und auch unsere Pflicht zeigten. Die Gruppe präsentierte eine souveräne Pflicht, auch wenn Fellini etwas verspannt war, da die Musik nicht seinem Gusto entsprach.
Die Musikprobleme konnten dann nach dem Start schnell gelöst werden.
Am Abend liefen wir dann noch einmal ein, damit auch Céline fürs Einzel ihre Pflicht zeigen konnte. Auch sie zeigte eine solide Pflicht.
Fellini wurde ins Bett gebraucht und auch die Voltigierer fielen bald in einen tiefen Schlaf.
Sonntag:
Am Sonntag ging es bereits früh wieder los. Die Einzelvoltigierer begannen ab 9.00 Uhr ihre Küren zu zeigen. Auch Céline, Fellini und Jasmine bereiteten sich vor und starteten im Mittelfeld.
Céline hatte am Anfang der Kür noch mit Fellinis Unregelmässigkeit zu kämpfen (er musste misten.. -.- ) konnte aber dann ihre Kür gut weiterziehen.
Am Nachmittag ab 14.00 waren dann die S-Teams an der Reihe. Zum ersten mal seit Jahren waren auch wir Lengnauer wieder am Start. Die Elite-Gruppe war stolz sich qualifiziert zu haben und das Jahresziel war damit erreicht. Spass haben war nun die devise.
Die Kür begann wie gewohnt Ausdrucksstark und wir hatten ein gutes Gefühl. Doch dann rutschte der 3-er Block fast vom Pferd und ein Sturz konnte nur knapp verhindert werden.
Die Voltigierer reagierten gefasst und sammelten sich schnell wieder. Nach einem Longenführerfehler musste Yannik jedoch vom Pferd springen. Danaé versuchte die Entstandene Lücke zu füllen, jedoch war zu sehen, dass improvisiert wurde.
Das ganze Jahr über hat alles fast reibungslos funktioniert.. und gerade an der SM sollte es nicht sein. Vielleicht war es die Nervosität, vielleicht einfach nur Pech.
Die Kür begann wie gewohnt Ausdrucksstark und wir hatten ein gutes Gefühl. Doch dann rutschte der 3-er Block fast vom Pferd und ein Sturz konnte nur knapp verhindert werden.
Die Voltigierer reagierten gefasst und sammelten sich schnell wieder. Nach einem Longenführerfehler musste Yannik jedoch vom Pferd springen. Danaé versuchte die Entstandene Lücke zu füllen, jedoch war zu sehen, dass improvisiert wurde.
Das ganze Jahr über hat alles fast reibungslos funktioniert.. und gerade an der SM sollte es nicht sein. Vielleicht war es die Nervosität, vielleicht einfach nur Pech.
Trotz allem rangierte sich die Elite-Gruppe auf Rang 7. Und konnte mehr als Zufrieden eine super Saison abschliessen.
Céline verteidigte ihren 9. Rang vom Vorjahr und schloss damit nicht nur ihre Saison ab, sondern auch ihre Zeit bei den Junioren.
Wir werden sie im Nächsten Jahr bei den Senioren wiedersehen.
Wir werden sie im Nächsten Jahr bei den Senioren wiedersehen.
Einen Grossen Dank an die Organisatoren dieser SM! Gerade die Startaufteilungen fanden wir super und die ganze Organisation hat super funktioniert.